
Im Kermeter
Der bunte Herbst im Kermeter ist mit seinen Farbspielen genauso faszinierend wie der Indian Summer in Nordamerika.
Unsere heutige gemütliche Morgenwanderung u. a. auf dem „Wilden Weg“, verläuft etwa 9 Kilometer durch den Wald.
Tausend Tautropfen funkeln in den ersten Sonnenstrahlen und eine märchenhafte Stimmung liegt im Frühnebel, der die Bäume sanft umschlingt.
Der Wilde Weg mit 1,6 km Länge, wurde 2011 eröffnet und ist ein barrierefreier, lehrreicher Pfad für Jung und Alt.
Hier kann jeder die Natur hautnah erleben, egal ob mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen.
Wer den „Wilden Weg“ im Nationalpark Eifel in aller Ruhe erkunden möchte, nimmt sich am besten im Morgengrauen die Zeit dafür, denn dann ist der „Wilde Weg“ im Kermeter noch nicht so überlaufen.
Mitten durch einen riesigen „Baumstamm“ verläuft der Weg und wir erleben, wie ein Baum von innen aussieht und welche Bewohner sich dort finden.
Es geht an zahlreichen Entdeckungsstationen und Informationstafeln vorbei.
Der Weg führt mitten durch den Wald über Holztrassen.
Der Wilde Weg mit 1,6 km Länge, wurde 2011 eröffnet und ist ein barrierefreier, lehrreicher Pfad für Jung und Alt.
Hier kann jeder die Natur hautnah erleben, egal ob mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen.
Wer den „Wilden Weg“ im Nationalpark Eifel in aller Ruhe erkunden möchte, nimmt sich am besten im Morgengrauen die Zeit dafür, denn dann ist der „Wilde Weg“ im Kermeter noch nicht so überlaufen.
Mitten durch einen riesigen „Baumstamm“ verläuft der Weg und wir erleben, wie ein Baum von innen aussieht und welche Bewohner sich dort finden.
Es geht an zahlreichen Entdeckungsstationen und Informationstafeln vorbei.
Der Weg führt mitten durch den Wald über Holztrassen.





Die dort aufgestellten Informationstafeln enthalten sowohl Großschrift und Punktschrift.
Hörstationen mit Audio- Vorträgen machen diesen Lehrpfad besonders interessant für sehbehinderte Menschen.
Hier kann man die Knöpfe an den Hörstationen drücken und z.B. den Spechten lauschen, die nicht nur auf Holz klopfen wenn Sie Bruthöhlen bauen:
Auch zur Markierung ihres Reviers und zur Brautwerbung dienen die Klopfzeichen.
Über gut ausgebaute Schotterwege schlängelt sich der „Wilde Weg“ dann weiter durch den majestätischen Buchenwald.
Bänke und Sinnesliegen laden zum Träumen und Verweilen ein.
Hier ist es im Schatten der Bäume selbst im Sommer immer kühl.
Heute, am frühen Herbstmorgen, ist es mit 6 Grad noch richtig frisch-kalt.
Auf dem gesamten „Wilden Weg“ erfahren wir Interessantes über die Natur und ihre artenreiche Vielfalt:
Leben im Wald, Wachsen und Vergehen.




Auch die Naturkräfte, wie z. B. die Auswirkungen von Stürmen auf den Wald werden dem Besucher nahe gebracht.
Ich hab mich dann mal am „Lagerfeuer“ aufgewärmt und mit großen Ohren dem Waldgeflüster gelauscht.
Wollt ihr wissen, was der Wald mir erzählt hat?


Aus dem schönen Buchenwald heraus gelangen wir zum Kletterpfad durch ein recht großes Windbruchgebiet.
Die Leitern und Stege über umgestürzte Bäume sind besonderes für Kinder ein Erlebnis.
Weiter geht es wieder durch den Wald, wo verschiedene Tafeln mit Zitaten zum Nachdenken über Mensch und Natur einladen.
Zurück auf dem Wanderweg geht es rechts weiter zum Schwarzen Kreuz.
Von hier können je nach Kondition und Zeitbudget unterschiedliche Touren unternommen werden, z.B. der Rundweg zur Hirschley, oder ausgedehnte Wanderungen zum Urftsee oder Rursee.
Wir halten uns am „Schwarzen Kreuz“ erst links, um dann direkt wieder links in den Wald zu gelangen.
Ein wunderschöner Pfad führt uns im zauberhaften Morgenlicht durch einen richtigen Märchenwald.
Herrliche Lichtspiele und die Schönheit der bunten Blätter verzaubern uns.




















Im Tal erwarten uns der Urftsee und die Staumauer mit den morgendlichen Nebelschwaden, die langsam über den See ziehen.
Der Wald hat schon leuchtend-bunte Kleider angelegt und erstrahlt in roten, orangen und goldgelben Tönen im Sonnenlicht.
Wir halten uns links und laufen ein Stück am Seeweg entlang, bis wir am Busparkplatz angelangen.
Dort führt eine geteerte Straße hinauf zurück zum Parkplatz Kermeter.
Nach 8oo Metern gelangen wir wieder auf den märchenhaften Pfad hinauf zum Schwarzen Kreuz.
Der Rundweg mit knapp 4 Kilometern zum Aussichtspunkt Hirschley ist unsere nächste Schleife durch herbstlichen Buchenwald.
Wir werden mit einem fantastischen Blick auf den Rursee belohnt und schlendern dann gemütlich zurück zum Parkplatz.
Der Wald hat schon leuchtend-bunte Kleider angelegt und erstrahlt in roten, orangen und goldgelben Tönen im Sonnenlicht.
Wir halten uns links und laufen ein Stück am Seeweg entlang, bis wir am Busparkplatz angelangen.
Dort führt eine geteerte Straße hinauf zurück zum Parkplatz Kermeter.
Nach 8oo Metern gelangen wir wieder auf den märchenhaften Pfad hinauf zum Schwarzen Kreuz.
Der Rundweg mit knapp 4 Kilometern zum Aussichtspunkt Hirschley ist unsere nächste Schleife durch herbstlichen Buchenwald.
Wir werden mit einem fantastischen Blick auf den Rursee belohnt und schlendern dann gemütlich zurück zum Parkplatz.

Pilze in unterschiedlichen Größen und Farben finden wir entlang des Weges Spinnwegen funkeln, und das bunte Laub leuchtet in der Sonne.
Am Treffpunkt „Rangerhut“ ist es nun schon richtig belebt und laut.
Jeden Sonntag werden hier kostenfreie Wanderungen in fachkundiger Begleitung eines Rangers angeboten.
Wir nehmen die Ruhe mit, die wir auf unserer entspannenden Morgenwanderung getankt haben, und überlassen den Kermeter den Sonntags-Touristen, die jetzt laut schnatternd die Wälder unsicher machen.

Elke
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